Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft, Aufklärung, Schulung, sowie die Verbesserung von Diagnose und Behandlung von Erdnussallergien.


Der Stiftungszweck soll verwirklicht werden insbesondere durch:

Stiftung

  1. Öffentlich wirksame Aufklärung über Erdnussallergien, deren Folgen und Risiken für betroffene Patienten und Angehörige, ihre Diagnose und Heilung


  1. Öffentlichkeitsarbeit zur schnellstmöglichen Einführung einer adäquaten Spurenkennzeichnung von Lebensmitteln in der europäischen Gemeinschaft


  1. Finanzielle Unterstützung von Kindergärten und Ausbildungsstätten für besondere Maßnahmen für Erdnussallergiker


  1. Finanzielle Unterstützung von Forschung und Entwicklung von therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung von Erdnussallergien


  1. Finanzielle Unterstützung von wissenschaftlichen Veranstaltungen auf dem Gebiet der Erdnussallergie


  1. Finanzielle Unterstützung von Schulung von Erdnussallergikern             

   und betreuenden Personen

Die Bea-Stiftung wurde 2009 gegründet. Zu den von ihr geförderten Projekten zählen u.a. die aktuelle Studie an der Charité Berlin zur oralen Immuntherapie sowie das Schulungsprogramm von Erziehern und Lehrern in Berlin.


Die Bea-Stiftung finanziert ihre Aktivitäten ausschließlich aus Eigenkapital und freiwilligen Zuwendungen. Sie erhält keine öffentlichen Mittel.


Stiftungsvorstand:


Albert Jonker (Vorsitzender)

Maximiliane Jonker

Philip Jonker


Wissenschaftlicher Beirat:


Prof. Dr. med. Kirsten Beyer

Dr. med. Katharina Blümchen

Prof. Dr. med. Bodo Niggemann



Weitere Informationen zur Stiftung und zum Krankheitsbild Erdnussallergie finden Sie auf den folgenden Seiten.